Karate eine Herausforderung für jedes Alter
Nach einem 8-Wochen-Angängerkurs für Jugend/Erwachsene im HKC Magdeburg-Barleben e. V. waren sich am Dienstagabend alle Teilnehmer 100 % einig „Wir machen weiter!“
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedete Trainerin Claudia Walsleben alle Männer und Frauen in die neuen Trainingsgruppen.
Es ist schön zu sehen, wie der Samen, den man setzt, innerhalb der 8 Wochen aufgeht und sich alle von der Begeisterung im Karate anstecken lassen. Die ersten Schritte und japanischen Begriffe waren nicht einfach und manch einer brach sich fast die Zunge bei der Ansage der Kata „Taikyoku Shodan“.
Bei den koordinativen Anforderungen gab es schon ab und zu einen Knoten im Kopf, der jedoch mit Geduld und Ausdauer gelöst wurde.
Zum Schluss stimmten alle der Aussage der WHO zu, dass Karate eine Ganzkörpersportart ist, die bis ins hohe Alter trainiert werden kann und man nie zu alt ist, damit zu beginnen. Schließlich wurden die Teilnehmer nicht nur körperlich bis in den kleinsten Zeh sondern auch geistig gefordert und das machte sie am Ende des Trainings jedes Mal glücklich und frei.
Um den Karate-Weg weiter auch mit der entsprechender Kleidung beschreiten zu können, schenkte der HKC allen Teilnehmern einen Gi (Karate-Anzug), damit es ab sofort heißt „Auf zu neuen Zielen!“.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedete Trainerin Claudia Walsleben alle Männer und Frauen in die neuen Trainingsgruppen.
Es ist schön zu sehen, wie der Samen, den man setzt, innerhalb der 8 Wochen aufgeht und sich alle von der Begeisterung im Karate anstecken lassen. Die ersten Schritte und japanischen Begriffe waren nicht einfach und manch einer brach sich fast die Zunge bei der Ansage der Kata „Taikyoku Shodan“.
Bei den koordinativen Anforderungen gab es schon ab und zu einen Knoten im Kopf, der jedoch mit Geduld und Ausdauer gelöst wurde.
Zum Schluss stimmten alle der Aussage der WHO zu, dass Karate eine Ganzkörpersportart ist, die bis ins hohe Alter trainiert werden kann und man nie zu alt ist, damit zu beginnen. Schließlich wurden die Teilnehmer nicht nur körperlich bis in den kleinsten Zeh sondern auch geistig gefordert und das machte sie am Ende des Trainings jedes Mal glücklich und frei.
Um den Karate-Weg weiter auch mit der entsprechender Kleidung beschreiten zu können, schenkte der HKC allen Teilnehmern einen Gi (Karate-Anzug), damit es ab sofort heißt „Auf zu neuen Zielen!“.
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Dann meldet euch gerne unter oeffentlichkeitsarbeit@hkc-magdeburg.de